Informationen zu den  Zündapp Motorräder von 1921 bis 1984      

                 

     
 

             
Zündapp, der Name


Am 17. September des Jahres 1917 wurde die Firma "Zünder-Apparatebau" GmbH in Nürnberg gegründet.
Damals bauten über 1.700 Mitarbeiter Zünder für die Geschosse der Reichswehr.
Aus den Worten "Zünder" und "Apparatebau" ist der Firmenname "ZÜNDAPP" entstanden.

Das erste Motorrad aus dem Jahre 1921 war ein Einzylinder-Zweitakter mit 211 ccm.

1933 baute Zündapp die ersten Zwei- und Vierzylinder-Boxermotoren in Serie.
1957 wurden die letztes Zündapp KS 601 Viertakt-Boxermotorrad in den Zündapp-Werken in München gefertigt. Die Deutschen kauften Autos.
1958 wurde auch der Firmensitz von Nürnberg nach München verlegt.
 

 



Das obige Emblem konnte 1999 vom

Ersatzteil-Dienst
Hans-Peter Hommes

für die Herstellung und den Vertrieb von Ersatzteilen für die Zündapp Boxermotorräder als Marke eingetragen werden. Bis heute werden von Hommes die Gespanne von Zündapp und BMW mit Ersatzteilen beliefert.


www.Wehrmachtsgespann.de

Video:   Zündapp in Aktion

Ab da baute Zündapp nur noch Kleinkrafträder, Mopeds, Mokicks, Mofas und Roller.
In den 70er Jahren kam es dann zu erneuten Absatzschwierigkeiten. Besonders japanische Produkte machten es Zündapp schwer sich noch auf dem Markt für Zweiräder zu behaupten.

In 1984 meldeten die Zündapp-Werke Konkurs an. Die Produktionsanlagen wurden nach China verkauft.

Bis heute haben die Zündapp Motorräder eine treue Fangemeinde.
Von den überschweren Wehrmachtsgespannen Zündapp KS 750 bis zu den Mofas sind die Zündapp Zweiräder  bei Sammlern weltweit beliebt.

Z22  Einheitsmodell  Z 200  Z 300  DS 350  KK 200

 

 

  K 800 K 500  KS 500  KS 600  KS 750   KS 601  DB 200 203  Bella Roller  Mofas Combinette  Falconette   K- Modelle    KS-Modelle  Hai  C-Modelle   usw.  Nähmaschinen  Rasenmäher  Bootsmotoren
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